Lanik und Tinuar bekommen Ihre Schwerter zurück.
Lanik läßt sich an diesem Morgen noch ein Stück Haut von Nefron aus seinem Oberarm entfernen und erhält dafür 150 gp.
Kaschar erinnert sich an seine Aufgabe in Willip und sucht den Goldenen Schwan auf. Dort erfährt er vom Wirt, daß ein gewisser Kaptain Nboc in einem der Zimmer lebte und seitdem er von 5 Jahren verschwand immer seltsame Sachen passieren.
Kaschar erzählt den anderen davon und alle zusamme inspizieren das Zimmer. Lanik findet unter den Papieren eines, das seiner gerade gelösten Schatzkarte sehr ähnlich sieht.
Die Wanne öfnet sich zum ersten Mal und die Inspektion des Zimmers weitet sich aus. Das portable hole hinter der Leinwand des Bildes finden unsere Helden nicht, wenngleich das Geälde sehr sorgfältig von Tinuar untersucht wird. Der Name des Schiffes, welches auf dem Bild zu sehen ist wird jedoch kein einziges Mal benutzt.
Unsere Freunde haben ein Zimmer nun in der Wirtschaft und hören in der Nacht die Geräusche vom Strand, woraufhin sie die Truhe noch näher untersuchen, jedoch nichts entdecken können.
Tinuar holt am Morgen nach dem Frühstück die Schraubenschlüssel, um dann die Wanne, die Truhe und den Schrank von ihren angestammten Plätzen zu rücken. Jedoch wird bei der Aktion nichts bemerkenswertes herausgefunden und man ist recht überrascht, als sich die nun leere Wanne wieder mit Wasser füllt.
Tinuar macht sich sodann an die Arbeit und testet direkt ob die Wanne auch unter der Wasseroberfläche weiterhin existiert, muss jedoch feststellen, daß dies nicht der Fall ist.
Die Gruppe macht sich nun bereit, durch die Truhe auf den darunter sichtbaren Strand zu gehen, sobald sich das Teleportal wieder &oum;ffnen sollte. So gegen 3 Uhr Nachmittags geschieht das dann auch und unsere Helden gelangen an den Sandstrand eines Südseeatolls.
Tinuar und Zdenko schlagen sich auf die andere Seite durch ( direkt durch den Dschungel ) während der Rest der Truppe am Strand entlanggeht. Zdenko und Tinuar sehen dann auch das Innere des Atolls und kommen beim Rückweg an Fuß- und Einbaumspuren im feuchten Strand vorbei.
Während der Nachwache kann man dann entfehrnt ein Trommelschlagen hören und gegen Morgen kann man sogar ein paar Fackeln auf dem Meer sehen.
Am nächsten Tag wird die Insel gleich viel tatkräftiger untersucht. Man trifft einen alten Mann mit einer Bambushütte. Zdenko und Tinuar helfen die sich am Strand befindlichen Leichenteile der am Vorabend niedergemetzelten Eingeborenen aufzuräumen.
Der alte Mann weiß von Captain Nbod und erzählt von dessen Tod in der Lagune.
Da der alte Mann die Gruppe unsichtbar im Boot verfolgt merken unsere Helden, daß dieser alte Mann doch wohl mehr auf dem Kasten zu haben scheint als er vorgibt. Bei der Durchsuchung der Hütte bevor man auf den alten Mann traf, hatte sich jedoch nichts merkwürdiges in dessen Besitz befunden.
Als guten Rat gibt er der Gruppe mit, daß man sich von der Hütte fern halten solle solange man die Trommel hört, da sich dann eingeborene Menschenfresser in seiner Nähe befinden würden.
Die Nacht verbringen unsere Freunde an der Westküste des Atolls. Obwohl sie die Trommeln hören werden keinerlei Taten unternommen die Eingeborenen wirklich zu sehen, nur Zdenko ist wirklich interessiert und schaut sich an wie mehrere von den Eingeborenen von einer Riesenkrake niedergemacht werden.
An diesem Donnerstag beginnen unsere Freunde ein paar Bäume zu fällen jedoch mangelt es an Werkzeug, so daß sich Lanik auf den Weg zum westlichen Strand begibt um dort das Öffnen des Portals zu erwarten. Das passiert auch recht bald und er befindet sich nach dem Erklettern der Strickleiter im gewohnten Willip.
Lanik begibt sich auch sogleich auf die Einkaufsreise und ergattert noch zusätzlich zwei Bojen. Das Werkzeug bringt er dann an den Strand und eine Boje wirft er in die Wanne. Die Truhe bindet er vorsichtshalber mit einem Seil zu und macht sich dann an die Erkundung der Blätter im Schreibtisch des Zimmers. Dort findet er dann nach eingen Stunden auch die verschiedenen Passwörter für die Teleportale.
Auf der Insel passiert währendessen nichts Weltbewegendes.
Lanik begibt sich am nächsten Tag dann in die Abenteurergilde um dort etwas über magische Portale zu erfahren, dies schlägt jedoch fehl, da alle Magier außer Haus sind und der Magier vom Dienst nur allgemeines zu Teleportalen weiß.
Auf der Insel geht Gillar am Morgen geich loß den Traum an den er sich erinnert nicht in Erfüllung gehen zu lassen und er mit Hilfe eines locate object Spruches den Aufenthaltsort des Holzklotzes in Erfahrung und Besitz bringen kann.
Am Abend während Kaschar gerade nicht da ist, gibt er dann
Kaschar überredet Tinuar daß man Gillars neuen Gegenstand abnehmen sollte, da der Gegenstand wohl einen schlechten Einfluß auf Gillar habe, da dieser sich noch nie so geheimnisvoll verhalten habe. Tinuar nimmt dann Gillar den Holzklotz während dieser schläft ab und in dem Augenblick als er den Holzklotz in der Hand hält und damit Gillar berührt wird Ihm bewußt, was der Gegenstand macht und er beschließt das Gillar den Gegenstand behalten solle und auf gar keinen Fall Kaschar den Gegenstand in die Hände gelangen.
Gillar schläft während der Wache von Kaschar ein, so daß dieser in den Besitz des Holzklotzes gelangen kann.
In dem folgenden Runden wird dann Kaschar eingewebbt. Und man kann wieder in den Besitz des Klotzes gelangen. Daraufhin wird beschlossen Kaschar die Creme des Vergessens einzureiben und das wird dann auch gemacht.
Leider vergessen Tinuar und Gillar daß der hold person der auf Kaschar gesprochen wurde nicht die Einflüsse von Geräuschen verändert, so daß sich Kaschar das geschehene ohne Probleme anhören kann, er jedoch nur etwas über einen 'magischen Gegenstand' nicht jedoch worum es sich dabei handelt, in Erfahrung bringen kann.
Lanik besort sich dann noch für die Krake Gift und Harpunen. Während des Tages bringt er dann die Wanne auf einem Pferd aus der Stadt und stellt dabei fest, daß sich die Wanne wesentlich schwerer in ein Teleportal befehlen läßt als das direkt im Zimmer der Fall war.
Am Abend kommt dann der Geist von Captain Nbod, der Lanik als Poltergeist heimsucht in das Zimmer von Captain Nbod sowie in das Zimmer von Lanik.
Lanik geht sogleich am Morgen in den nächsten Tempel und kauft eine Geistvertreibung, da er dem Geist von Captain Nbod die letzte Ruhe geben will. Die Vertreibung gelingt dann auch woraufhin nun Lanik genug in der Stadt erfahren hat um auf die Insel zu gehen und den Schatz seiner Karte zu heben.
Zuvor jedoch geht er zur Magiergilde um sich zu erkundigen wie man magische Verschlüsse machen l&aauml;ßt und bei Mittagstisch erfährt er dann noch wie kostspielig und mit welchen Nachteilen Teleportale behaftet sind. Er geht dann mit dem Magier nach dem Mittagstisch in das Zimmer von Captain Nbod um dort ein magisches Schloß auf die Truhe sprechen zu lassen nachdem er hindurch ist.
Auf der Insel haben unsere drei Freunde - Kaschar ist mit der Erklärung der Ereignisse ( ein paar Eingeborene haben Ihn angeblich niedergeschlagen ) nicht zufrieden und er ist zum Teleportal gegangen - eine schiffbrüchige Kämpferin aufgegabelt und ihr von dem Teleportal erzählt. Als Austausch darauf erzählt die Kämpferin von der Hütte von Baba Yaga.
Gillar und Tinuar beschließen einen solch gefährlichen Gegenstand zu einem sicheren Ort zu bringen und wollen dann auch mit der Käpferin durch das Teleportal nach Willip.
Am Strand sieht man Kaschar und versucht Ihn nochmals mit der Creme zu behandeln. Das alles artet dann in einem kleinen Gemetzel aus, in dem Kaschar von Tinuar tödlich mit der Axt am Kopf verletzt wird, jedoch in letzter Minute von Gillar wiederbelebt. Kaschar bekommt dann die Creme wieder verabreicht und kann sich nun wirklich nur noch an das an Land kommen und die erste Nacht erinnern.
Die Truhe geht dann gegen Mittag zum ersten Mal auf, jedoch fällt die Leiter nicht herrunter, da Lanik diese am Truhendeckel festgezurrt hat. Der Stab von Gillar wird während der Aktion sauber geteilt und die Inselgruppe fängt an ein kleines Podest zu bauen, auf das man dann während das Teleportal offen ist den Truhendeckel stärker nach oben drücken könnte.
Man ist nun voll dabei ein Gerüst aus Bambus zu bauen, als sich die Truhe öffnet und unseren Helden Lanik vor Füße springt.
Ohne lange zu fackeln geht Kaschar die Strickleiter nach oben, muß jedoch feststellen daß oben der Deckel der Truhe sich immer noch nicht öffnen läßt. Da er sich nun nicht entscheiden kann was zu tun ist, passiert es auch schon daß die Strickleiter Kaschar einrollt und oben schleudert. Kaschar's Rucksack wird dabei von dem sich schließenden magischen Portal säberlich durchtrennt und Gwenda, Gillar, Tinuar und Zdenko sind für den Augenblick blind. ( Das powder of black veil wurde von dem Portal durchgetrennt ).
Kaschar schreit sogleich um Hilfe und hat Glück, daß der Wirt den Magier vom davonschleichen abhalten kann.
Lanik greift sich sogleich Kaschars Stab der auch durch das sich schließende Portal vom Rucksack abgetrennt wurde, da ihm als einzigsten das Powder nicht das Augenlicht nahm. Eine Viertelstunde später können dann die anderen wieder was sehen so daß man sich entscheidet, da Kaschar nicht mehr bei der Gruppe ist auf Schatzsuche zu gehen.
Mit dem gerade gefundenen Werkzeug wird sich sogleich an die Arbeit ein Floß zu bauen gemacht und Lanik vergräbt Kaschars Stab im Wald.
Kaschar fängt nun seinerseits an das Zimmer zu untersuchen. Er bindet die Truhe mit einem Seil zu und wirft Mehl im Zimmmer umher. Nachdem er die Truhe nicht öffnen kann bohrt er zuerst ein Loch in die Truhe, wobei er jedoch durch einen Blitz einen Schaden erhält und dann das zerstückeln der Truhe sein läßt. Dann begibt er sich in die Abenteurergilde und besorgt sich dort einen Magier der die Truhe magisch öffnen kann.
Er geht dann in die Stadt und besorgt sich via charm einen Freiwilligen zum Bewegen der Truhe. Den zweiten Freiwilligen erhält er dann durch Bezahlung. Mit dem zweiten Freiwilligen bringt er dann die Truhe aus der Stadt in einen nahegelegenen Wald. Da es schon dunkel wird hören die beiden auf und er sagt dem Helfer, daß man sich am nächsten Tag wieder dort treffen werde. Kaschar selbst bindet die Truhe nun mit Seil fest und läßt die Truhe vom Hund bewachen.
Zurrück in der Stadt holt er dann den ersten Helfer, der nun schon ein bischen angetrunken ist, da Kaschar ihn hat in einer Wirtschaft warten lassen. Die Stadtwache erklärt noch, daß man zeitig wiederkommen solle, da man sonst die beiden nicht wieder in die Stadt lassen würde.
Im Wald bei der Truhe angekommen kann man deutlich erkennen, daß der Hund Schnittwunden hat, sonst scheint aber alles in Ordnung. Da es nun schon ziemlich dunkel ist machen die beiden ein Feuer und Kaschar benutzt seine Schlafkräuter um den gecharmten Helfer ins Reich der Träume zu schicken. Kaum dort angekommen muß sich der Helfer mit der Tatsache abfinden, daß sein Kopf ihm mit einer Axt von Kaschar gespalten wird und er nun als Zombie seinem Herren und Meister Kaschar gehorchen muß.
Kaschar läßt dann den Zombie sich in einem Gebüsch verstecken und er selbst zieht wieder Richtung Stadt.
Kaschar versucht den Wirt dazu zu überreden den Schrank im Zimmer Captain Nbod's auf die Wanne zu legen. Als dieser dann den Mehlstaub auf dem Boden sieht und die Truhe auch nicht in Sicht ist ermahnt er Kaschar doch gefälligst sich wie alle anderen Gäste zu benehmen und nich solche Scherereinen zu machen.
Daraufhin begibt sich Kaschar in die Stadt und findet nach kurzer Suche auch zwei Helfer, die Ihm den Schrank auf die Wanne legen wollen. Als der Schrank dann langsam auf die Wanne abgelassen wird sieht Kaschar nur noch einen Blitz und dann Schwärze.
Die Inselgruppe sticht am Morgen in See nachdem Gwenda mit Seemannsfertigkeit das Floß zu einem solchen hat werden lassen. Man läßt sich dann vom alten Mann zeigen wo Captain Nbod untergegangen ist und nähert sich sodann den singing cliffs.
Tinuar und Lanik schwimmen mit einer leuchtenden Harpune bewaffnet dann in die Höhle, wo sie eine Gestalt sehen, die ihnen Angst und Schrecken einjagt und sie erst zu flüchten wieder aufhören als sie am Floß sind. Lanik ist ganz paralysiert und die Gruppe bringt Ihn erstmal an den Strand zum Haus zurück.
Beim nächsten Mal begegnet Tinuar und Zdenko dann die Gestalt Captain Nbods in der Höhle, so daß sie in konversieren kommen, ihnen die Antworten der Gestalt aber nicht glaubwürdig vorkommen. Tinuar spricht ein web auf die Gestalt, die sich aber geschickt gerade in dem Augenblick aus dem entstehenden Netz herausbewegt als dieses sich zu formen beginnt. Zdenkos magic missle's finden jedoch ihr Ziel. Die beiden lassen dann aus der Höhle ziehen, heraus kommt jedoch niemand.
Lanik wird dann wieder am zu Kräften gekommen am Strand begrüßt. Und nach kurzer Diskussion wird mit dem Erkunden der Höhle weitergemacht.
Lanik und Gwenda fahren dann mit dem Kanu in die Höhle und haben als Nabelschnur ein Seil zum geankerten Floß. Als sie sich in der Höhle umsehen wird das Seil durchgeschnitten und die beiden fahren in aller Hast an den kleinen Strand in der H&oouml;le. Dort kommt dann die Gestalt an Land um Lanik ins Wasser zu rei&zslig;en. Durch viel Geschick und Glück gelingt den beiden jedoch noch in letzter Sekunde ein Treffer, so daß man das Wesen besiegt. Die sich am Strand in der Höhle befindliche Schatztruhe wird dann gleich von Lanik mittels einer Axt geöffnet. Die dabei nach vorne fliegenden Giftpfeile bemerkt jedoch niemand.
Zur Hütte des alten Mannes gebracht nimmt Gwenda ist als einzigste gleich das als magisch erkannte Entermesser in die Hand.